Spende Feuerwehren
10.000 Euro für Feuerwehrnachwuchs in Samtgemeinde Schüttorf
Grafschafter Nachrichten | 03.04.2019
Von Hinnerk Schröer
Die Schüttorfer Wirtschaftsvereinigung überreichte einen Scheck über 10.000 Euro an die Jugendfeuerwehren in der Samtgemeinde Schüttorf.
Schüttorf. Die Jugendfeuerwehren in der Samtgemeinde Schüttorf können sich über eine Spende über 10.000 Euro freuen.
Die Schüttorfer Wirtschaftsvereinigung überreichte einen Scheck über 10.000 Euro an die Jugendfeuerwehren in der Samtgemeinde Schüttorf.
Schüttorf. Die Jugendfeuerwehren in der Samtgemeinde Schüttorf können sich über eine Spende über 10.000 Euro freuen.
Die Summe stellte der Verein „Wirtschaftsstandort Schüttorf“ (WiSeV) den drei Nachwuchsorganisationen in der Samtgemeinde zur Verfügung. Nach den beiden Jugendfeuerwehren in Schüttorf und Isterberg gibt es seit rund sechs Wochen auch in der Gemeinde Ohne aktiven Feuerwehrnachwuchs. „So eine hohe Spende bekommen wir nicht alle Tage. Das ist wirklich etwas Besonderes“, hoben die Vertreter der Schüttorfer Feuerwehr bei der Spendenübergabe bei der Firma Utz hervor.
„Jugendfeuerwehren sind sehr wichtig“
Die Mitglieder des WiSeV, in der sich fast 100 Schüttorfer Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung zusammengeschlossen haben, hatten im vergangenen Jahr bei ihrer Jahreshauptversammlung entschieden, die Feuerwehren in der Samtgemeinde zu unterstützen. Der erste Vorschlag hatte gelautet, den Bau des neuen Feuerwehrhauses zu unterstützen, dann entschieden sich die Mitglieder aber mit großer Mehrheit dafür, die Nachwuchsarbeit zu fördern. „Die Jugendfeuerwehren sind sehr wichtig. Denn von gut ausgebildetem Nachwuchs profitieren wir alle“, betonten die WiSeV-Vorstandsmitglieder Carina Busmann, Frank Schevel und Rüdiger Köhler bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks.
Zweite große Spende
Für den WiSeV ist es die zweite große Spende, mit der Vorhaben in der Samtgemeinde unterstützt werden. Vor zwei Jahren spendete der Verein ebenfalls 10.000 Euro für den Kreisverkehr an der Kreuzung bei der Gaststätte Venhaus in Samern. Das Geld soll in die Gestaltung des Kreisverkehrs fließen, die noch auf der politischen Tagesordnung steht.
Wie das Geld genau verwendet werden soll, steht noch nicht fest. Das soll in Absprache der drei Jugendfeuerwehren entschieden werden. Denkbar ist als langfristige Investition die Anschaffung eines Anhängers, der nicht nur für Übungen und Einsätze genutzt werden könnte, sondern auch bei den Fahrten zu den regelmäßigen Zeltlagern gute Dienste leisten könnte.
„Die Kids haben es sich verdient“
Aktuell sind in der Samtgemeinde 40 Kinder in der Jugendfeuerwehr aktiv. In Schüttorf engagieren sich 20 Mädchen und Jungen, in Isterberg acht und in Ohne konnten auf Anhieb zwölf Kinder für den Feuerwehrnachwuchs begeistert werden. Als Leitung beim Nachwuchs fungiert das Jugendkommando, das auch eine enge Verbindung zur Erwachsenen-Feuerwehr knüpft. „Die Jugendfeuerwehren machen tolle Arbeit. Die Spende haben die Kids sich verdient“, betont WiSeV-Vorsitzender Rüdiger Köhler.
„Jugendfeuerwehren sind sehr wichtig“
Die Mitglieder des WiSeV, in der sich fast 100 Schüttorfer Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung zusammengeschlossen haben, hatten im vergangenen Jahr bei ihrer Jahreshauptversammlung entschieden, die Feuerwehren in der Samtgemeinde zu unterstützen. Der erste Vorschlag hatte gelautet, den Bau des neuen Feuerwehrhauses zu unterstützen, dann entschieden sich die Mitglieder aber mit großer Mehrheit dafür, die Nachwuchsarbeit zu fördern. „Die Jugendfeuerwehren sind sehr wichtig. Denn von gut ausgebildetem Nachwuchs profitieren wir alle“, betonten die WiSeV-Vorstandsmitglieder Carina Busmann, Frank Schevel und Rüdiger Köhler bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks.
Zweite große Spende
Für den WiSeV ist es die zweite große Spende, mit der Vorhaben in der Samtgemeinde unterstützt werden. Vor zwei Jahren spendete der Verein ebenfalls 10.000 Euro für den Kreisverkehr an der Kreuzung bei der Gaststätte Venhaus in Samern. Das Geld soll in die Gestaltung des Kreisverkehrs fließen, die noch auf der politischen Tagesordnung steht.
Wie das Geld genau verwendet werden soll, steht noch nicht fest. Das soll in Absprache der drei Jugendfeuerwehren entschieden werden. Denkbar ist als langfristige Investition die Anschaffung eines Anhängers, der nicht nur für Übungen und Einsätze genutzt werden könnte, sondern auch bei den Fahrten zu den regelmäßigen Zeltlagern gute Dienste leisten könnte.
„Die Kids haben es sich verdient“
Aktuell sind in der Samtgemeinde 40 Kinder in der Jugendfeuerwehr aktiv. In Schüttorf engagieren sich 20 Mädchen und Jungen, in Isterberg acht und in Ohne konnten auf Anhieb zwölf Kinder für den Feuerwehrnachwuchs begeistert werden. Als Leitung beim Nachwuchs fungiert das Jugendkommando, das auch eine enge Verbindung zur Erwachsenen-Feuerwehr knüpft. „Die Jugendfeuerwehren machen tolle Arbeit. Die Spende haben die Kids sich verdient“, betont WiSeV-Vorsitzender Rüdiger Köhler.